Ein Parkplatz für den Skywalk

Bild: Holger Deimer

Ein toller Blick über das Möhnetal

Mit dem Skywalk zwischen Oberbergheim und Westendorf haben wir Warsteiner nicht nur selbst ein schönes neues Ausflugsziel in der eigenen Heimat, das den Sonntagsspaziergang abrundet, sondern ist auch interessant für Touristen und Bewohner aus den Nachbargemeinden. Der schöne Blick über das Möhnetal zieht viele Menschen an. 

Doch nicht jeder kommt zu Fuß oder mit dem Fahrrad, viele Auswärtige kommen mit dem Auto. Geparkt wird oft am Rande der Feldwege.  

 

Zwei Fliegen mit einer Klappe

Vielen im Möhnetal ist er ein Dorn im Auge des sonst so schönen Allagen: Der Platz im Kreuzungsbereich Möhnestraße/Udenstraße, nördlich der Möhnestraße gelegen.  Gezeichnet von Schlaglöchern, Kies und grauer Tristesse bildet dieser Platz ein trauriges Bild als Eingangstor für Allagen. Mit zur Abholung ab- und bereitgestellten großen Müllcontainern spiegelt er nicht das blühende Möhnetal wieder. 

 

Warum also nicht zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen: Aus dem unansehnlichen Kiesplatz einen generationenfreundlichen Parkplatz machen, umrandet von Hecken und Bäumen. 

Auch der Parkplatz am Haus Dassel kann als Parkplatz für den Skywalk ausgezeichnet werden. 

 

Der Weg von diesen Parkplätzen aus hoch zum Skywalk ist etwa ein Kilometer lang und streckenweise auch gut für Fußgänger ausgebaut. Allerdings fehlt ein Stück Weg ab dem letzten Hof aus Westendorf hoch Richtung Skywalk. Dieser müsste begehbar gemacht werden. Ein Fußweg bis zur Bushaltestelle existiert bereits.

 

Auf diese Weise würde zusätzlich Oberbergheim vom Touristenandrang auch entlastet werden. 

Bild: Holger Deimer

Aktiv für Warstein

Die Dorfinitiative Allagen/Niederbergheim hat gerne diese Idee aufgenommen und mich gefragt, ob dieser Gedanke in einem gemeinsamen Antrag an die Stadt mit aufgenommen werden dürfe. Der Antrag ist auch gestellt worden, allerdings wollte ich dies als Privatmann Holger Deimer in Zusammenarbeit gemeinsam mit der Dorfinitiative Allagen/Niederbergheim und nicht als SPD-Genosse tun. Dabei sollte nicht die Politik und der Wahlkampf in den Vordergrund des Antrags stehen sondern alleine die Verbesserung des Ansehen des Möhnetals.

Warum informieren wir jetzt doch als SPD über diesen Antrag? Ganz einfach: weil in der örtlichen Presse die Politik doch in den Vordergrund gestellt und der Eindruck vermittelt wurde, es sei eine Idee der CDU. 

 

Es ist uns wichtig, dass wir als Warsteiner SPD mit unserer guten Arbeit und tollem Team wahrgenommen werden. Wir gestalten unsere Heimat aktiv mit, bringen eigene Ideen aber vor allem auch Ideen und Wünsche aller Warsteiner Bürgerinnen und Bürger mit ein, die an uns herangetragen werden und gestalten so ein lebendiges Warstein, in dem wir gerne wohnen, arbeiten und unsere Kinder groß ziehen. 

 

Fazit

Wir befürworten einen schön gestalteten Parkplatz an der Kreuzung Udenstraße/Möhnestraße  ein, um die Situation für Spaziergänger und Wanderer zu verbessern und Allagen ein Stückchen mehr aufblühen zu lassen. Wir setzen uns für ein lebendiges Warstein ein.